Jeder spricht von „AH-Regeln“ – wir handeln danach!
Unter dem Motto „Nicht in echt aber trotzdem live“ fand am 29.01.2021 um 19.00 Uhr die erste Online-Jahreshauptversammlung der AH-Singers in den Wohnzimmern der Mitglieder statt.
Eine ungewöhnliche Form der Einladung hatte der alte Vorstand gewählt, indem er fristgerecht jedem Mitglied zwei Flaschen Bier (kontaktlos) mit einer Memo-Karte vor die Tür stellte.
Parallel dazu ging eine Whats-App Nachricht mit detaillierteren Infos raus.
Organisator der Online-Veranstaltung war der 1. Vorsitzende Georg Hennig und die Resonanz war kolossal:
Nach dem Rückblick auf das vergangene Jahr und dem Kassenbericht durch Georg Hennig übergab dieser das Wort an Hubert Wiemar, der als Wahlleiter fungierte.
Nachdem der alte Vorstand entlastet wurde wurden folgende Personen neu gewählt:
Erster Vorsitzender: Georg Hennig
Zweiter Vorsitzender: Klaus Cramer
Erster Kassierer: Bernd Hähn
Zweiter Kassierer: Josef Stockhausen
Eventmanager: Willibert Hähn
Beisitzer: Hans-Josef Weißenfels (Chorleiter)
Beisitzer: Gerd Prassel (Öffentlichkeitsarbeit)
Ein besonderer Dank wurde dem Zeugwart Peter Menzenbach für seinen unermütlichen Einsatz ausgesprochen.
Danach entließ Georg Hennig die Versammlung in eine viertelstündige Pause. Aber anders als in einer Präsenzveranstaltung war auch die organisiert. Georg hatte mehrere „virtuelle Räume“ eingerichtet, in der sich kleinere Gruppen à 5 bis 6 Personen zu einem Plausch trafen.
Anschließend wurde die Veranstaltung wieder gemeinsam fortgesetzt und die weiteren Planungen besprochen. Natürlich sehr unkonkret, da unser zukünftiges Handeln stark von den Corona- Bestimmungen beeinflusst wird.
Pünktlich um 21.00 Uhr wurde die Jahreshauptversammlung beendet. (Geplant war eine Dauer „2 Flaschen Bier lang“, dem einen oder anderen reichten die dafür eingeteilten Naturalien jedoch nicht, sodass individuell auf eigene Bestände zurück gegriffen werden musste.)
Insgesamt bescheinigten alle Teilnehmer – „in ungewohntem Rahmen eine gelungene Veranstaltung!“
Dennoch freut sich jeder darauf, dass wir uns endlich wieder „in echt“ treffen können.